Apocalypse Now – Weltuntergang: Wir leben nich mehr lang
[Ergänzt am: 29. Oktober 2025]
Wie bewahrt man Umwelt und Natur?
Der Zwang zum Umweltschutz: Vom Duschverbot bis zur Pergola
Und hier meine ich mit "Umwelt" die "Natur". Äh, und bei dem Wort "Natur", da schließe ich auch den Menschen mit ein. Und der Mensch, ach herrjeh, jetzt wirds mir zu bunt, lies oder lass bleiben:
Es wäre sehr schön, wenn die Umwelt im Zentrum stünde und nicht eine merkwürdige Klima-Ideologie, die so tut, als wäre das Klima die fetteste Sau im Stall, die grad an Schweinepest erkrankt sei. Vermutlich, weil die Nachbarin den bösen Blick angewandt hat. Und nun muss mit religiöser Verve gerettet werden. Wenn schon der Katholizismus nichts mehr hergibt, dann lasst uns alle der Klima-Religion frönen. Schuldgefühle, Ablasshandel Wasser-Predigten, alles vorhanden. Und die Apolaypse steht seit über 50 Jahren in den Startlöchern. Wird Zeit, dass die Reiter mal aufsatteln.
Die wahren apokalyptischen Reiter: Kriegsmaschinerie, Atomtests und Serverfarmen
Wenn die Umwelt im Zentrum stünde, würde man bei Kriegsmaschinerie anfangen, vielleicht auch mal über Atomtests nachdenken, Energieaufwand für Servertechnologien und nicht den Leuten erzählen, sie sollen nur einmal die Woche und nicht länger als 5 Minuten duschen.
Dann hätte man nicht in unserer Straße 20 über 10 Meter hohe Bäume gefällt, weil die Wurzeln einen Fahrradweg gefährden, auf dem fast niemand unterwegs ist. Man hätte eine umweltfreundliche Lösung gefunden. Man würde auch nicht den Gärtnern in der Kleingartenkolonie verbieten, eine Pergola zu überdachen, wenn gleichzeitig auf der anderen Straßenseite eine Kolonie für einen ALDI Platz machen musste, der einfach mal den ganzen Boden für seinen Parkplatz versiegelt hat. Und kaum 200 Meter weiter bereits ein Lidl dasselbe getan hat.
Um nur ein paar wenige Beispiele zu nennen. Es ist die Scheinheiligkeit, die einen in den Wahnsinn treibt.
Satire der Klischees: Von saurem Regen, Rinderwahnsinn und der Putin-Taste
Und jetzt noch ein bisschen Satire: Wir leben eigentlich längst in einer kahlen, apokalyptischen Welt, weil der saure Regen bereits alle Wälder vernichtet hat und die paar Bäume, die es im Regenwald noch gab zieren längst die Planken der Segelyachten von sogenannten Philantropen, die Menschen können nur noch mit Gasmasken ins Freie, alle Flüsse der Welt sind verseucht, sämtliche Ölreserven sind seit 2000 versiegt, das Ozonloch hat durch Hautkrebs die Hälfte der Menschheit vernichtet, die andere Hälfte hat wegen Rinderwahnsinn Alzheimer und muss von KI am Leben gehalten werden, damit irgendwer auch die Pharmaindustrie noch bezahlen kann. Fehlt irgendein Klischee?
Ach ja, klar, das stimmt alles gar nicht, es war doch ganz anders: der Putin hat auf den Knopf gedrückt und alles wurde ausgelöscht.
Der Artikel übt klare Kritik an der Scheinheiligkeit von Umweltpolitik und Bürokratie.
