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Ergänzt am: 4. November 2024 //
Linsen keimen
Rohe Linsen sind unverdaulich, aber gekeimt sind sie ein Genuss. Besonders geeignet sind hierfür die kleineren Linsensorten (z.B. Berg-, Chateau- oder Puy-Linsen), nicht aber die geschälten roten oder gelben Linsen. Eine Tasse Linsen ergibt etwa 200 bis 300 g. Da gekeimte Linsen noch Lektine enthalten, sollten Sie nicht roh gegessen, sondern kurz blanchiert werden.
Linsen in der Keimbox
Die Linsen werden zunächst 12 Stunden in lauwarmem Wasser vorgequollen, dann abgespült und in ein Keimgefäß gefüllt. Wenn Sie keine Keimfrischbox besitzen, füllen Sie die gespülten Linsen in ein Einmachglas. Dieses wird mit Kunststoffgaze oder Mull und einem Gummiring verschlossen und mit der abgedeckten Öffnung nach unten schräg gestellt (z.B. auf eine kleine Leiste), sodass sich keine Staunässe bildet. Morgens und abends die Linsen mit klarem Wasser spülen und abgießen.
https://www.basenfasten.de/blog/gekeimte-linsen-die-top-eiweissquelle-beim-basenfasten/
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