[Ergänzt am: 7. Mai 2025]
Ein Garten im Regal – mein Selbstversuch mit der GreenBox

Ein Garten, der in ein Regal passt?
Ein smarter Indoor-Garten, der frische Kräuter und Salate direkt in der Wohnung wachsen lässt – ohne Erde, ohne tägliches Gießen? Genau das verspricht die GreenBox von BerlinGreen. Die kompakte Pflanzenstation mit App-Steuerung richtet sich an alle, die auch ohne Balkon oder grünen Daumen eigenes Grün ernten möchten.
Ich war neugierig, aber auch kritisch. Also habe ich die Box gekauft ausprobiert – und dokumentiert, was gut funktioniert, was nicht, und was man wissen sollte, bevor man loslegt. Kein Werbetext, sondern meine ehrliche Erfahrungen alle, die ein bisschen Natur in die Wohnung holen wollen.
In dieser kleinen Serie zeige ich, wie das Gerät sich im Alltag schlägt:
- Welche Pflanzen gut wachsen
- Was bei der Nutzung zu beachten ist
- Und ob sich die Investition wirklich lohnt
Wichtig: Ich habe die Geräte selbst bezahlt. Es gibt keine bezahlte Kooperation – alle Eindrücke sind echt und ungeschönt.
Worum geht’s hier eigentlich?
Auf dieser Seite dokumentiere ich meinen Selbstversuch mit der GreenBox – einem kompakten Indoor-Gartensystem, das verspricht, Pflanzen einfach und effizient in der Wohnung wachsen zu lassen.
Dabei handelt es sich nicht um einen klassischen Produkttest und auch nicht um bezahlte Werbung. Ich habe die Box selbst gekauft, und halte in mehreren Beiträgen fest, was funktioniert – und was nicht.
Mich interessiert nicht das perfekte Marketingversprechen, sondern die ehrliche Frage: Kann man damit wirklich unkompliziert frisches Grün in der Wohnung ziehen?
Diese Seite bildet das Zentrum meiner kleinen Serie. Du findest hier die Übersicht über alle Artikel, Einblicke in meinen Alltag mit der GreenBox und mein persönliches Fazit.
Es geht nicht darum, etwas zu verkaufen. Es geht darum, herauszufinden, ob ein Garten im Regal tatsächlich möglich ist – und was passiert, wenn man es einfach ausprobiert.
Mein Indoor-Garten-Tagebuch
Als ich die GreenBox ausgepackt habe, war ich vor allem gespannt – und ein bisschen skeptisch. Kann so ein System wirklich funktionieren? Muss man ständig nachjustieren oder läuft es wirklich „von selbst“?
In meinem Tagebuch dokumentiere ich Schritt für Schritt, was ich erlebe: vom Aufbau der Box über die ersten Tage des Keimens bis zu den Momenten, in denen plötzlich alles zu schnell wächst – oder gar nicht.
Ich notiere, was ich einpflanze, wie ich vorgehe, was gut klappt und wo ich improvisieren muss. Alles ehrlich, ohne Filter.
Wenn du also wissen willst, wie sich ein smarter Indoor-Garten im echten Alltag schlägt, findest du hier meinen Beitrag:
Zum Beitrag: Mein Indoor-Garten mit der GreenBox
Die Zusammenfassung für Eilig:
Tag 1: Auspacken, Aufbau, erstes Staunen. Die Verarbeitung ist hochwertig, der Aufbau dauert keine 10 Minuten. Wasser einfüllen, Steckmodule einsetzen, App verbinden – fertig.
Tag 4: Erste Keime beim Basilikum. Die LEDs wirken kräftig und hell, aber nicht störend.
Woche 2: Salat kommt langsamer, aber sichtbar. Die Pflanzen brauchen Platz – wer mehrere Sorten gleichzeitig pflanzen will, sollte das berücksichtigen.
Woche 4: Basilikum ist erntereif. Salat ist zwar kleiner als erwartet, aber aromatisch. Wenig Pflege nötig – nur Wasserstand prüfen und gelegentlich die App öffnen.
Fazit bisher: Es funktioniert. Kein Hexenwerk, aber auch kein Selbstläufer – Licht, Standort und Geduld spielen eine Rolle.
Was wächst gut in der GreenBox?
Die GreenBox bringt ihre eigenen Pflanzmatten und Empfehlungen mit – aber was davon funktioniert wirklich? Und welche Pflanzen lohnen sich am meisten?
In diesem Beitrag gehe ich genau dieser Frage nach. Ich teste verschiedene Sorten, beobachte, wie schnell sie keimen, wie sie sich entwickeln und ob sie am Ende auch wirklich essbar und aromatisch sind.
Basilikum zum Beispiel war bei mir schnell ein Erfolg. Salat dagegen brauchte Geduld. Und nicht alles hat die idealen Bedingungen in meiner Wohnung gleich gut vertragen. Außerdem gibt es inzwischen eine ganze Reihe von Pilzzucht-Boxen.
Also:
Was wächst wirklich gut in der GreenBox?
Ich habe unter anderem getestet:
- Basilikum: schnell, ergiebig, aromatisch
- Dill: Wächst in den Himmel
- Rucola: easy
- Salat: braucht Geduld, etwas mickrig
- Chilis und paprika: richtig geil
- Eher nicht: Fenchel, Gurke, alles, was nicht zu viel Feuchte mag
Vergleich zu Alternativen:
Im Vergleich zu Systemen wie Click & Grow oder Prêt à Pousser bietet die GreenBox eine App-Steuerung und modulare Bauweise, ist aber etwas teurer. Dafür wirkt das System nachhaltiger und robuster.
Das ganz große Plus bei der Greenbox: Es ist der einzige Smart Indoor Garden, der richtig toll und ästethisch aussieht.
Ich dokumentiere weiter, welche Pflanzen ich empfehlen würde – und von welchen ich eher abraten würde, zumindest für den Einstieg. Auch kleine Tipps zum Standort, zur Pflege und zur Auswahl der Sorten sind dabei.
Gut funktioniert zum Beispiel der Anbau von Cannabis in der GreenBoxPlus
Pilze züchten. Zuhause. Ganz einfach.
Wie wär's mit eigenen Bio-Pilzen auf der Fensterbank?
Die GreenBox von BERLINGREEN macht's möglich. Einfach aufstellen, Pilz-Set rein, täglich ein bisschen Wasser: dann heißt es Pilzparty auf dem Teller!
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Warum ich dabeibleibe – und immer mehr GreenBoxen kaufe...
Ich habe dieses Projekt begonnen aus Neugier – und aus dem Wunsch, etwas Grünes in meinen Alltag zu holen, ohne Balkon, ohne Garten. Anfangs war ich vorsichtig optimistisch, aber auch realistisch: Wenn es nicht klappt, ist es eben ein Versuch gewesen.
Nach mehreren Wochen mit der GreenBox kann ich sagen: Sie ist kein Wunderding, aber sie funktioniert. Vor allem: Sie passt zu meinem Alltag. Ich muss nicht an Gießkannen denken, nicht täglich kontrollieren – und trotzdem wächst etwas. Das ist erstaunlich befriedigend.
Es ist nicht nur der Salat oder das Basilikum. Es ist das Gefühl, dass da etwas lebt, wächst, sich verändert. Ohne großen Aufwand, aber mit echtem Ertrag. Deshalb habe ich beschlossen, dabeizubleiben.
Was mich überzeugt hat:
- Wenig Aufwand
- Erfolgserlebnisse ohne Vorkenntnisse
- Geringer Platzbedarf
- Ästhetik und Holzoptik
Die GreenBox hat ihren festen Platz in meiner Wohnung gefunden – inzwischen hab ich vier davon, auch die GreenBoxPlus (Legalize Bundle).
In diesem Beitrag erkläre ich, was mir an der GreenBox wirklich gefällt, wo ich sie inzwischen anders nutze als am Anfang – und warum sie für mich inzwischen mehr ist als nur ein Küchengerät.
Meine ehrliche Empfehlung
Die GreenBox ist kein Zaubergerät, das ohne dein Zutun perfekte Ergebnisse liefert. Aber sie nimmt dir vieles ab, was beim Indoor-Gärtnern sonst aufwendig ist. Kein tägliches Gießen, kein Rätselraten, ob die Pflanzen genug Licht bekommen – das erledigt das System automatisch.
Für mich funktioniert das Konzept, weil es einfach ist. Ich muss mich nicht tief mit Hydrokultur oder Technik beschäftigen. Ich muss nur auswählen, was ich anbauen will, und regelmäßig nachsehen, wie es wächst.
Wenn du auf der Suche nach einer Möglichkeit bist, frisches Grün in deinen Alltag zu bringen – auch ohne Garten oder Balkon – dann kann die GreenBox genau das Richtige für dich sein. Besonders, wenn du gern Dinge ausprobierst, aber keine Lust auf ständiges Pflegen und Nachjustieren hast.
Ich empfehle sie aus Überzeugung, weil ich sie selbst nutze. Wenn du dich dafür interessierst, findest du hier weitere Informationen:
Zur GreenBox – direkt ansehen
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Es gibt Dinge, die klingen zu schön, um wahr zu sein. Ein kleiner Garten, der fast von allein funktioniert, in der Wohnung steht und mich mit frischem Grün versorgt – ganz ohne Erde, ohne Gießen, ohne Aufwand? Genau das verspricht die GreenBox.
Ich war skeptisch. Aber auch neugierig.
Also habe ich mir eine bestellt – nicht als Influencer-Testgerät, sondern als echte Investition. Und dann einfach losgelegt.
In diesem Selbstversuch nehme ich dich mit in meinen „Indoor-Garten im Regal“. Woche für Woche halte ich fest, was gut wächst, was schiefgeht, welche Pflanzen Freude machen – und wo ich lieber beim Wochenmarkt bleibe.
Kein Hochglanz, keine Werbefotos – sondern echte Erfahrungen, echtes Grün, echte Gedanken. Vielleicht ist das auch was für dich?
Smart Indoor Gardening